Zusammenarbeit & Kontakte:

 

• Welcher Hersteller fertigt Solar- und Windkraftelektronik insbesondere für Kleinanlagen?
  

  
  Immer noch fehlen im Kleinleistungsbereich jede Menge Schaltungen, die eigentlich für den Anwender käuflich sein sollten. Das reicht von der neuartigen Trackerschaltung (MPTs) bis hin zu Ladereglern und trivialen Lüftersteuerungen. Ganze Systemsortimente sind heute technisch naheliegend und warten darauf, auf den Markt gebracht zu werden.

• Welche Lehrwerkstatt baut Solar- und Windkraftelektronik zu Testzwecken nach?

  
  Jede Menge Schaltungen der Energieelektronik warten darauf, zum Leben erweckt zu werden und auf Herz- und Nieren getestet zu werden. Heutige Schaltungen mit Power-MOS-FETs können beachtliches leisten und können im Härtetest erstaunliches wegschlucken. Auch neuartige batterielose und solar direktgetriebene Anwendungen wie Vehikel ala Pathfinder sind möglich und eröffnen für kreative Werkstätten, Vereine usw. neue Dimensionen.

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• 2 bis 3 neuartige Schaltungen der Solarelektronik
  
  Innovationen bzw. neuartige Schaltungen treten manchmal als Cluster auf. Eine davon kann als Patentmuster downgeloadet werden. Daneben steht aber die Entwicklung weiterer naheliegender Schaltungen an. Mit nur etwa 3 Mitarbeitern (gute Facharbeiter) ließen sich in zwei mal 180 Tagen Prototypen entwickeln, sowie in Praxistests die tatsächlichen Eigenschaften ausloten. Selbstverständlich würde ein einzureichender explizierter Förderungsantrag die detaillierte Grobkonzeption enthalten, sowie als exemplarische Technologiereferenz die verwandten Arbeiten eines renommierten Forschungsinstituts aus dem süddeutschen Raum darlegen und benennen. Meinerseits besteht im Hintergrund die deutliche Interessenlage, mit einem solchen Projekt ein kleines Mitarbeiterteam erfolgreich zu etablieren und im publizistisches Bereich, nicht jedoch im Produktionsbereich mittel- und langfristige wirtschaftlich Perspektiven zu gewinnen.

Das hier vorgeschlagene Projekt bietet keinerlei technologische Risiken,- inhaltliche Erfolgsaussichten 100%.

Die angedachten Schaltungen sind auch für Chip-Hersteller sehr interessant.

 Innovations-Burn-Down-Frist : 31.12.2001 für Schutzrechte

Danach voraussichtlich gratis für Jedermann

Hilfe für 155.000 Blinde allein in Deutschland:

• Hörbarmachung von Videoinformationen
  ("Sehhilfe für Blinde")
  
  Technologisch schon lange überfällig, wird es endlich einmal Zeit, dieses Problem anzugehen. Es ist nämlich sehr wohl möglich, - jedenfalls sprechen die Fakten dafür- ,daß eine nicht mehr vorhandene Sehfähigkeit eines Menschen durch Nutzung anderer "Sinneskanäle" im Sinne einer räumlichen Orientierungsfähigkeit wiederhergestellt werden kann und zwar ohne chirurgische "Nervenneuverdrahtung" o.ä.. Das menschliche Gehör bietet dafür nämlich beste Voraussetzungen durch zweckmäßige Umsetzung von Videosignalen in akustische Informationen. Im Wege einer Exploration (Dauer: 1/2 bis 1 Jahr) müßte getestet werden, ob ein neues Verfahren ("Kontinuale Dimensionaltransformation") dafür tauglich ist. Für ein solches Projekt müßten zwei bis drei Profis zusammengezogen werden. Durch "Hardwarestrickereien" ließe sich dann testen, ob die angedachte Konzeption tragfähig ist. Wenn ja, würde in einer zweiten Phase der Prototyp eines walkmangroßen Gerätes entwickelt, der es vielleicht sogar einem Blinden ermöglicht, die Zeitung zu "lesen", mit hoher Wahrscheinlichkeit jedoch dafür sorgen kann, daß ein Blinder nicht gegen eine Wand läuft u.ä.. Das Exposee' geht im Konzeptionsansatz sehr tief in heute kaum explizit existierende wissenschaftliche Überlegungen (zB. "Bioinformatik",- so würde ich das nennen) bzw. Anschauungsweisen ein und ist auf der Homepage herunterladbar und offengelegt. Die Erfolgswahrscheinlichkeit für dieses Projekt schätze ich auf 70-80%. Es eignet sich auch gut für eine Zusammenarbeit mit einer geeigneten Hochschule.

In Deutschland gibt es ca 155.000 Blinde, die solche Hilfsmittel sicher gut nutzen könnten. Das Marktvolumen solcher Produkte liegt alleine für Europa bei ca. 1 Milliarde DM.

• Die supereffiziente Energiesparlampe
  
  Interessant für Leuchtstofflampenhersteller oder Uniinstituten, die die konventionelle Technik der Röhrenherstellung bereit stellen können. Durch ein neues patentrechtlich bisher nicht recherchiertes Verfahren müßte die Lichtausbeute erheblich gesteigert werden können( kein HF-Verfahren). Zu leisten wäre die an sich wenig aufwendige technische Exploration der Konzeption. Gute Erfolgsaussichten, für Kapitalgeber in diesem Milliardenmarkt hochinteressante Börsenbewegungen voraussehbar...

Hochinteressant für Uniteams in der Gasentladungstechnik, weil technologisch eigentlich leicht zugänglich und die Wirtschaft Engagements in profitmindernden, weil umweltfreundlichen Techniken traditionell scheut.

Lezter Stand:
Die Denkansätze sind seit Januar 2002 auf dieser Website mit Hintergründen offengelegt. Auch wenn das Kern-Know-How jetzt nicht mehr durch Patente abgesichert werden kann, so sind doch im Detail noch Innovationen möglich. Interssant ist diese Thema auch für Wirtschaftssoziologen im Industriegeschellschaftlichen Gehalt oder TV-Sender im Zuge des Enthüllungsjournalismuses, die die gesellschaftliche Rolle von "Schubladenpatenten"untersuchen und dokumentieren wollen.

Das x-Projekt:

Es existiert wahrscheinlich eine Technik, die mit Sicherheit im Ansatz in international einigen Labors in anderem Zusammenhang schon gemacht worden sind, aber wobei vermutlich eine wirklich global bedeutende Anwendung vermutlich wegen unzureichendem Weitblick der Konzeption bzw. innovativen Absicht übersehen worden ist. Dabei löst diese Technik womöglich wichtige Grundprobleme der Menschheit. Wenn daran was dran ist, dann ist die Bedeutung dieser neuen Technik im internationalen Maßstab nicht absehbar. Weder die wirtschaftliche Bedeutung noch die Anzahl der Folgepatente in unterschiedlichsten Bereichen kann derzeit auch nur erahnt oder angegeben werden.

Die Exploration dieser Technik könnte bereits von einer motivierten Lehrwerkstatt mit Langzeitarbeitslosen durchschnittlicher Qualifizierung in wenigen Monaten geleistet werden.

Die Erfolgswahrscheinlichkeit schätze ich mit der Spürnase des Erfinders derzeit besser als 50% ein. Verläuft diese Explorationsphase in diesem Sinne ermutigend, dann hat diese neue Technik eine unabsehbar große Zukunft vor sich......!

• Wer ermittelt "wahre" Kennlinien von Solarmodulen?
  
  Hersteller von Solarmodulen geben zur Retuschierung von Moduleigenschaften leider nur nicht praxistaugliche Laborwerte als Kennlinie heraus. Passive Zellaufheizung und Luftkühlung durch Wind usw. ergeben real andere Kennlinien. Wer hat Meßkapazitäten frei und kann entsprechende Daten empirisch erheben und dokumentieren?

• Automotor der Zukunft: Wer denkt mit?
  
  Völlig klar ist, daß heutige Motoren technisch das allerletzte sind. Der Motor der Zukunft ist wärmegedämmt, verbraucht unter 1 Liter Sprit und hat inclusive Antrieb höchstens zwei bewegte Teile. Womöglich ist er nur Schukarton groß und besteht an den wichtigsten Stellen überwiegend aus Keramik. Wer hat schon über eine solche Konzeption nachgedacht und Konzeptionsansätze recherchiert? Es wäre doch toll, soetwas als Publik Domain- Hardware auf die Beine zu bekommen! Übrigens: Das BHKW ohne ein einziges bewegtes Teil müßte technisch möglich sein....!

• Achtung TV-Sender:
  
  Welcher Sender bringt neue technikkritische Beiträge?
  
  Die Sache sieht so aus: Einerseits hat uns der liebe Kapitalismus die Coca-Cola und das Handy womöglich noch in der Kellogspackung beschert, andererseits jedoch hat die profitorientierte Wirtschaftsweise den technischen Fortschritt in bisher ungekannter Weise blockiert und sabotiert. Heute wissen wir, daß wir uns in jeder Beziehung die Ausbeutung unseres Planeten nicht mehr leisten können und jeder verantwortungsbewußte Mitmensch weiß um diese nicht mehr aufschiebbare Problemlage. Ein Energieproblem ist nur die Spitze eines Eisberges, wer bitte spricht denn heute von Rohstoffverschwendung oder gar von Verschwendung von Produktivkraft, bitteschön?!

Ein geradliniges Intellektuelles Problembewußtsein ändert gar nichts, weil höchstens ein Getto für ein paar Öks herauskommt. Eine wirkliche Breitenwirkung einer Lobbyarbeit für diesen Planeten haben nur mediale Präsentationsformen, die breiten Bevölkerungsschichten zugänglich sind. Geniale mediale Vermittlungsform der Friedensbewegung war zB. der Hollywoodstreifen "Planet der Affen".

Nach ähnlichem Rezept bieten sich für unsere Medienproduzenten Inhaltsformen, die ökonomisch abwegige und durch Werbung etablierte Kapitalmassensteuerungen in Form unfassbar unverantwortbarer Produkte tendenziell korrigieren können.

Warum nehmen wir nicht in einer Fernsehsendung den Ottomotor eines heutigen Autos neuster Produktion (der Lack darf noch nicht trocken sein!) per Flex auseinander und erklären den Zuschauern, mit welchen Tricks die Automobilkonzerne für möglichst hohen Spritverbrauch und möglichst hohe Schadstoffmengen sorgt. Warum sollte nicht jedes Schulkind zB. wissen, daß dank hochwärmeleitender Materialien im Zylinder möglichst viel nicht nutzbare Abwärme entsteht und die Verbrennung derart unsauber gestaltet werden kann, daß ein Katalysator notwendig wird?!

Warum zeigen wir nicht dem Publikum die Energieverschwendung Ihres neusten Rechners, auf dessen CPU problemlos ein Ei gebraten werden kann. Die mediale Antwort kann doch nur sein, ein solches Teil öffentlichkeitswirksam aus dem Studiofenster zu werfen.

Warum zeigen wir den Zuschauern nicht, daß ein Staubsauger dank hoher Ablufttemperaturen leicht als Fön eingesetzt werden kann?!

Warum lassen wir den Zuschauer nicht wissen, daß die Miniwärmepunpe sehr wohl massenhaft verkauft wird,- nicht zum Heizen,- sondern zum Kühlen oder Raumluftentfeuchten usw.!

Geradlinige mediale an Vernunft appellierende Darstellungsformen sind meist totlangweilig. Warum machen wir nicht die Anti-Schwach-Tec-Show in der Kinderstunde, in der ein hergelaufener Waldschrat die Irrwege zeitgenössischer Technik kommentiert und die kuriosen Konsequenzen daraus für die Kinder zum Ablachen illustriert? Warum lassen wir nicht per Film ein UFO im Jahre 3000 auf einer heutigen Müllkippe landen und folgen deren kopfschüttelnden Kommentierungen, was sich die Menschheit an Schwachsinn hat einfallen lassen. Warum erzählen wir den Kindern nicht von PINKY DER MÜLLTÜTE, mit welchen Tricks die Menschen dafür gesorgt haben, welch phantastische Reisen Sie um den Globus unternehmen darf. Vergessen Sie nicht, daß heute bereits eine internationale Öffentlichkeit in Form der Anbetung des Kings von Mickysoft selbst bei reinen Kapitalangelegenheiten kapituliert hat, wo es noch vor wenigen Jahrzehnten geharnischte Kartellamtsinterventionen gegeben hätte. Wie bitte ist es möglich, daß jahrelang ein Softwaremonopolist weltweit mindestens 100-fach überhöhte Wucherpreise erhebt, dabei noch zum reichsten Mann der Welt wird, ohne daß dieses Vorgehen einen Aufstand auslöst?!

Freundinnen, Ihr habt wohl verstanden, worum es geht.

• Kontakt /Email: reiner-trimborn.de@freenet.de
   
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