Wahre Geschichte:

In einem mitteldeutschen Bundesland erlitt eine junge Frau ein schweres Schicksal: Bei der Geburt ihres Kindes lief mit der Narkose was schief, die Frau wurde von einem auf den anderen Tag gelähmt und konnte nur noch einen Finger bewegen.Geistig war sie jedoch in keinster weise beeinträchtigt. Die Angehörigen wollten ihr helfen, indem sie per Computer ihr wenigstens einen kleinen Teil der Welt erschließen wollten. Da diese Frau nur noch eine Taste drücken konnte, versuchten sie natürlich einen Computer oder Computerhilfe aufzutreiben, der das konnte, jedoch ohne Erfolg. Schließlich versuchten Sie per Zeitungsinserat Computerspezialisten aufzutreiben, die das konnten. In der Stadt mit Unis und Fachhochschulen, vielen Konzernfilialen mit schnieken Jungingenieuren usw. fand sich jedoch kein entwicklungswilliger Mitmensch.

Einzig ein vom arbeitsmarkt aussortierter Sozialhilfeempfänger meldete sich: Der wegen einer Hauterkrankung nicht vermittelbare Langzeitarbeitslose löste das Problem per Software. Mit dem guten alten GW-BASIC programmierte er die die Zeichencodierung um, sodaß die gelähmte Frau durchlaufende Buchstaben mit der einzigen einzelnen Taste auswählen konnte und zu Wörtern zusammenstellen konnte. Dazu wurde ein normaler Tastaturcontroller einfach entsprechend modifiziert. Der Sozialhilfeempfänger und Autodidakt erhielt für seine bemerkenwerte Entwicklung zwar ein bescheidenes Honorar, aber um seine Hungerhilfe nicht zu verlieren, mußte er diese Einnahmen über einen Familienmitglied umlenken, um nicht noch wegen "Sozialbetrug" verdonnert zu werden. Einen Technologieförderpreis als Anerkennung oder einen Mehrbedarfszuschlag für die Stütze hat er natürlich nicht erhalten.


Geologie: Gebirgsentstehung durch Meteoritenvorbeiflug?

An sich sind nicht drekte Meteoriteneinschläge auf die Erde, sondern Meteoritenvorbeiflüge viel wahrscheinlicher. Wenn Meteore oder Kometen etc. genügend große Massen aufweisen (was auch nach geologischen Kriterien sehr selten ist), also eher Asteroiden darstellen oder als vielzahliger Massen-Schwarm auftreten, dann wird nicht nur deren Flugbahn entsprechend abgelenkt , sondern die Erde selbst müßte ebenso betroffen sein: Die dünne Erdkruste müßte sich entsprechend sehr kurzfristig wölben, Plattenrisse und -Verschiebungen mit starken Erdbeben wären die Folge, sowie extreme Flutwellen in den Meeren etc.. Die klassische Geologie kennt seit eh und je tektonische Verwerfungen und erklärt sie traditionell nur nach Schichtungs- und Stauchungsphänomenen ähnlich etwa von Eisschollen im Packeis.

Aber: In der Erdgeschichte (vor allem in der Frühzeit) sind immer dann und wann "dickere Brocken" an der Erde vorbeigeflogen. Astronomen beschreiben ein Planetensystem als Gleichgewicht, das unter bestimmten Bedingungen "außer Tritt " geraten kann und den Fall großer "vagabundierender" Massen kennt. Das muß doch Spuren auf der Erde hinterlassen haben!

Ist der erste Urkontinent womöglich als "Beule" der Erde zu erklären, die entstanden ist , als der Planet geborsten ist, dessen Reste heute den Asteroidengürtel bildet? Wer hat schon einmal darüber nachgedacht?


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